Smart Metering mit klarem Mehrwert

o Energievisualisierung, 
o intuitives Energiemanagement,
o Zugang zu dynamischen Stromtarifen,
o Erfüllung gesetzlicher Vorgaben

Warten Sie nicht auf Ihren grundzuständigen Messstellenbetreiber, bis dieser Ihnen ein Smart Meter einbaut. Egal, ob Großverbraucher, PV-Anlagenbetreiber oder Kleinverbraucher: Wechseln Sie online zu einem wettbewerblichen Messstellenbetreiber.

Wir arbeiten dazu mit dem wettbewerblichen Messstellenbetreiber inexogy zusammen. Inexogy ist bundesweit tätig und hat eine einfache & intuitive Bestellstrecke entwickelt. 

Ihr Vorteil: 
Bei Online-Bestellungen über unseren KlimaFirst-Link oder -QR-Code profitieren Sie bei Stromverbräuchen von 6.000 bis 100.000 kWh/Jahr oder einer Erzeugungsanlage ab 7 kWp von einer reduzierten Installationsgebühr (140 €, regulär 190 €). Sie sparen aktuell also 50 €, Änderungen vorbehalten.

alle Mehrwerte auf einen Blick

als Smart-Meter-Nutzer

  • intuitive, digitale Bestellung über uns bei unserem Kooperationspartner
  • Komplettservice aus einer Hand
  • bundesweiter Messstellenbetrieb
  • kürzere Wartezeiten 
    (i.d.R. 8 - 10 Wochen)
  • weniger Bürokratie
  • umfassende Visualierungslösung
    (per App oder Web)
  • Zugang zu dynamischen Stromtarifen
  • automatische Übermittlung 
    der Zählerstände
  • reduzierte Netzentgelte
  • Möglichkeit zur Direktvermarktung
  • Nutzung eigener Energiemanagementsysteme 

immer im Blick: Energieverbrauch & Einspeisung 
am Beispiel unseres Kooperationspartners

Verbrauch verstehen, gezielt optimieren

Mit dem intelligenten Messsystem und dem Energieportal wird ein präziser Einblick in Energieverbrauch und Einspeisung möglich. Auf Basis der 15-Minuten-Messwerte in Echtzeit können Verbraucher nachvollziehen, wie viel Strom beispielsweise das Laden ihres E-Autos in der letzten Stunde ungefähr verbraucht hat. Die Zeitintervalle der Anzeige sind individuell einstellbar, sodass sich beispielsweise nachvollziehen und vergleichen lässt, wie sich der Energieverbrauch durch das Ein- oder Ausschalten verschiedener Geräte verändert ... und an welchen Stellen sich daraus mögliche Einsparpotenziale im Alltag ergeben.

Frühzeitig auf Abweichungen reagieren

Ungewöhnliche Verbrauchs- oder Erzeugungsmuster werden durch die kontinuierliche Messung sofort sichtbar. Auf Wunsch informiert das System Verbraucher automatisch per Push-Benachrichtigung ... etwa bei dauerhaft erhöhtem Stromverbrauch oder bei unerwartet niedrigen PV-Erträgen. Sollte beispielsweise die eigene Klimaanlage einen Defekt haben und plötzlich deutlich mehr Strom als sonst verbrauchen, kann man dies dank des Portals nachvollziehen und zeitnah reagieren.

Web- und App-Version

Ob über das webbasierte Energieportal oder per App (iOS & Android) ... alle Verbräuche und auch die Einspeisung kann jederzeit im Blick behalten werden. Das System zeigt nicht nur die aktuellen Messwerte, sondern auch historische Verläufe und Vergleichsdaten vergangener Monate und Jahre. So lassen sich Trends, Veränderungen oder Auffälligkeiten auf einen Blick erkennen ... ganz ohne manuelles Ablesen des Zählers.

Vergleiche und Verbrauchsanalysen

Das Energieportal zeigt nicht nur den aktuellen Zählerstand, sondern auch den gesamten Verbrauchs- oder Einspeiseverlauf – sowohl in Echtzeit als auch historisch. Sämtliche Messwerte der Smart Meter können damit flexibel über verschiedene Zeiträume hinweg eingesehen werden. Auch Vergleichsdaten aus vergangenen Jahren stehen zur Verfügung. So lässt sich beispielsweise prüfen, ob der Stromverbrauch in einem bestimmten Monat dem des Vorjahres entspricht ... und das mit nur wenigen Klicks. So sind auch die Stromabrechnungen keine Überraschung mehr. Dank des Portals können alle Abrechnungen ganz einfach mit den erfassten Verbrauchsdaten abgeglichen und kontrolliert werden.

Ideal für dynamische Stromtarife

Für Kunden mit einem dynamischen Stromtarif bietet das Energieportal einen besonderen Vorteil: Bereits ab 14 Uhr können die Strompreise für den nächsten Tag eingesehen werden. So lassen sich große Verbräuche gezielt in günstigere Zeitfenster verschieben – beispielsweise das Laden des E-Autos oder der Betrieb der Waschmaschine. So lassen sich die Stromkosten aktiv senken.

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